Polarlichter

Das Polarlicht (am Nordhimmel wissenschaftlich Aurora Borealis) ist eine Leuchterscheinung durch angeregte Stickstoff- und Sauerstoffatome in der Hochatmosphäre. Hervorgerufen werden sie durch energiereiche geladene Teilchen der Sonne, die mit dem Erdmagnetfeld wechselwirken. Dadurch, dass jene Teilchen in den Polarregionen auf die Erdatmosphäre treffen, entsteht das Leuchten am Himmel (aus Wikipedia)

Während unseres Urlaubs im Oktober 2024 in Mecklenburg Vorpommern hatten wir cirka 1 Stunde nach Mitternacht die Gelegenheit Polarlichter zu sehen. Vor dem zu Bett gehen, haben wir nochmal aus dem Fenster geschaut und einen rötlichen Schein am Himmel gesehen. Dann mit dem Handy fotografiert zeigte sich die rote und grüne Pracht!

Komet C/2020 F3 Neowise

Ein "quick and dirty" von Komet Neowise. Der Komet war im Juli 2020 ab Mitternacht in Norwesten unterhalb des hinteren, oberen Sterns des Großen Wagen zu sehen. Diese Aufnahe ist mit einem Stativ und Spiegelreflexkamera mit einem Objective 1.4/110 entstanden.

Mond

Nochmal Plato und das Alpental, März 2016.

    Aufnahmedaten:

    Grünfilter

    Geräte: INTES MAK 178/1780 ; ASI 120 MM; Avalon LineAR;

    Verarbeitung: Avistack, Registack 6, PhotoShop CS2

Eratosthenes mit Kopernikus im Schatten, März 2016.

Rupes Recta (Gerade Wand) ein Wall 130 km langer und 500 m hoher Hanganstieg, März 2016.

Wie sagt der Moonhopper so schön "Highlights in den Highlands". Herausragend Tycho (ungefähr Bildmitte) Maginus (rechts von Tycho) und Clavius (unter Tycho). Das Bild ist nicht ganz Nord/Süd-orientiert sondern um ca. 30° nach links gekippt.

Mond

    Aufnahmedaten:

    Grünfilter

    Geräte: INTES MAK 178/1780 ; ASI 120 MM; Avalon LineAR;

    Verarbeitung: Avistack, Registack 6, PhotoShop CS2

Mond

Mare Humorum mit Krater Gassendi am 20.Jan.2016 bei mittlerem Seeing.

    Aufnahmedaten:

    Grünfilter

    Geräte: INTES MAK 178/1780 ; ASI 120 MM; Avalon LineAR;

    Verarbeitung: Registack 6, PhotoShop CS2

Jupiter

Jupiter mit Io aufgenomen am 17.März 2015 mit einer 2,5 x Barlow bei relativ gutem Seeing.

    Aufnahmedaten:

    Kombination von einem R/G/B/IRpass Summenbild mit einem Luminanzbild mit Io

    Geräte: INTES MAK 178/4450 (2.5 Barlow); ASI 120 MM; Avalon LineAR;

    Verarbeitung: AutoStakkert, WINJupos, Registack 6 Fitsworks, PhotoShop CS2

Jupiter

    Aufnahmedaten:

    R/G/B/IRpass Summenbild

    Geräte: INTES MAK 178/4450 (2.5 Barlow); ASI 120 MM; Avalon LineAR;

    Verarbeitung: AutoStakkert, WINJupos, Registack 6, Fitsworks, PhotoShop CS2

Jupiter

Jupiter war am 6. Feb. (bei schlechtem Wetter) in Opposition zur Erde und dominierte den ganzen Februar und März hellstrahlend den Nachthimmel. Die 2015 Opposition ist die näheste Passage zu Jupiter bis 2019. Er ist im Februar der hellste Stern am Nachhimmel da Venus bereits um ca. 18:00 unter geht.

    Aufnahmedaten:

    LRGB, ROI=1024x768, FPS (avg.)=38, Shutter=4.980ms, Gain=51, Gamma=50

    Geräte: INTES MAK 178/1780; ASI 120 MM; Avalon LineAR;

    Verarbeitung: AutoStakkert, Registack 6; PhotoShop CS2

Mond - 2/3 zunehmend

Mond auf schwarzem Samt

    Geräte: TS 80/560; Canon EOS 1000D astromodifiziert; NEQ6 ohne Guiding

    ISO: 200; Belichtung: 1/125sec

    Verarbeitung: PS CS2

Mond - Gebiet um den Krater Copernikus

Copernicus (auch Kopernikus geschrieben) ist ein großer Mondkrater vom Typus Ringgebirge, der 1935 von der Internationalen Astronomischen Union nach dem Astronomen Nikolaus Kopernikus (1473–1543) benannt worden ist. Er hat einen Durchmesser von 90–95 km.
Außergewöhnlich ist an dem Einschlagkrater, dass er nicht nur einen, sondern mehrere Zentralberge besitzt, die bis zu 1,2 km hoch sind. Der Kraterwall ist deutlich terrassenförmig gegliedert und wenig erodiert, weil er einen der jüngsten Großimpakte auf dem Mond darstellt. Während der Kraterboden etwa 3800 m tiefer als die Wallkämme liegt, überragen diese die umgebende Ebene nur etwa 900 Meter. Derart große Unterschiede der Höhenniveaus sind selten.
Auch ist Copernicus – ähnlich wie die Krater Tycho und Kepler – Ausgangspunkt eines Strahlensystems, das insbesondere bei Vollmond gut zu sehen ist. Im Rahmen des Apollo-Programms war das Ringgebirge ein möglicher Ort für eine bemannte Mondlandung und kam für die Mission Apollo 20 in die engere Wahl. Dieser Raumflug wurde jedoch 1970 aus finanziellen Gründen abgesagt.

Referenz: Wikipedia

Copernikus

    Geräte: INTES M703 178/1780; ASI 120 MM; Avalon LineAR

    ROI=1280x960, FPS=26, Shutter=8.5ms, Gain=52, Brightness=0, Gamma=50

    Verarbeitung: Registack 6, PS CS2

Copernikus